Forschung

Meine Forschungsarbeiten entstehen vor dem Hintergrund einer systemisch-konstruktivistischen Epistemologie. Die Welt mit ihren unterschiedlichen Praxisfeldern und Aktivitäten wird dabei als „Konstrukt“ verstanden, welches in gemeinsamen kommunikativen (diskursiven) Verfertigungsprozessen vor dem Hintergrund des Wissens, der Erfahrungen (Traditionen) und der Kultur hergestellt wird.

Die Forschung ist also weniger nomologisch ausgerichtet als hermeneutisch. Sie will einen Beitrag zum Verständnis der wirklichkeitskonstituierenden Elemente und Prozesse von Menschen und Systemen leisten.

Herausforderungen, Probleme, Merkwürdigkeiten usw. der beruflichen wie der Alltagspraxis generieren die Forschungsfragen, welche nach den Prinzipien einer sozialwissenschaftlichen qualitativen Tradition bearbeitet werden.

Ausführliche Informationen zu meinen aktuellen Forschungsprojekten finden sich auf den Webseiten der ZHAW